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  • National Parks Sambia


    Lower Zambezi National Park


    Reisegründe für einen Besuch

    • Kanu-Safari auf dem Sambesi
    • Große Elefantenherden am Ufer
    • Raubtiere in offener Wildnis
    • Angeln auf Tigerfisch
    • Luxuslodges mit Flussblick

    Big Five Hotspot:

    • Löwe: Jeki & Chiawa Area
    • Elefant: Sambesi-Ufer
    • Büffel: Untere Ebenen
    • Leopard: Buschland und Trockenwälder
    • Nashorn: nicht vorkommend

    Fakten zum Nationalpark

    • Gründungsjahr: 1983
    • Größe: ca. 4.092 km²
    • Höhe: ca. 400–1.200 m ü. M.
    • Lage: Südöstliches Sambia, am Sambesi

    Instagram-tauglich:

    • Kanu mit Elefanten im Hintergrund
    • Löwen im goldenen Gras
    • Sonnenuntergang über dem Sambesi
    • Leoparden auf Bäume

    Der Lower Zambezi Nationalpark entwickelte sich in den vergangenen Jahren rasant und seine Wildtierpopulationen erholten sich. Seine Artenvielfalt ist nicht so groß wie in vergleichbaren Parks; was den Lower Zambezi ausmacht, ist die wilde Schönheit seiner unberührten Natur. Der Sambesi trennt den Lower Zambezi Park von dem berühmten Mana Pools Nationalpark in Simbabwe, sodass die beiden Parks ein riesiges Wildschutzgebiet auf beiden Seiten des Flusses ergeben.

    Die Tiere des Lower Zambezi Nationalparks

    Obwohl die Artenvielfalt nicht so groß ist wie in anderen Parks, leben im Lower Zambezi großartige Wildtiere. An den Ufern des Sambesi finden sich oft riesige Elefantenherden mit bis zu hundert Tieren zusammen. Trotz ihrer Größe sind die scheuen Elefanten des Parks nicht immer so leicht zu finden, doch um den Fluss sind sie am besten zu beobachten. Neben den Elefanten ist der Sambesi auch der beste Ort des Parks, um Büffel, Wasserböcke und natürlich Flusspferde anzutreffen.

    Der Park beherbergt eine große Population an Löwen und Leoparden. Sie bewegen sich vorrangig in einem kleinen Gebiet am Talboden. Dort leben auch Zebras, Kudus und Wildhunde. Zu den selteneren Tieren des Gebiets gehören die Weißkehl-Meerkatze und Pferdeantilopen.

    Entlang des Flussufers finden außergewöhnliche Vögel eine Heimat. Die Afrikanischen Fischadler sind in dem Park allgegenwärtig und kilometerweit zu sehen und zu hören. An den Klippen nisten die Karminspints und an dem Flussufer arbeiten die scharlachroten Bienenfresser an ihren Nestern. Die riesigen Schwärme von Werbervögeln sind ein beeindruckender Anblick. Und im Sommer ist der atemberaubende Narinatrogon hier zu Hause.

    Die Nacht im Lower Zambezi ist ein besonderes Erlebnis: Hier sind die Hyänen, Stachelschweine und Ginsterkatzen zusammen mit den Flusspferden und Krokodilen des Sambesi aktiv.

    Elefantenherde am Sambesi

    Fischadler auf einem Ast

    Die Wildnis im Nationalpark

    Trotz der großen Fläche des Parks leben die meisten Tiere entlang des Talbodens. Im Norden gibt es eine Steilwand, die für viele Tiere eine unüberwindliche Barriere ist. Dazu kommt hügeliges Gelände um den Sambesi, das es etwa Giraffen unmöglich macht, in diesem Bereich zu leben. Das Flussufer ist von einem dichten Wald gesäumt, der zu einem großen Teil aus Ebenholz- und Feigenbäumen besteht. Der Sambesi ist im Bereich des Parks ein ruhiger Fluss – im Gegensatz etwa zu dem unberechenbaren Luanga-Fluss – sodass Bootsfahrten oder Kanutouren über den Sambesi eine beliebte Möglichkeit sind, die Natur zu genießen.

    Weiter im Landesinneren liegt ein Überschwemmungsgebiet, das von Mopane-Wäldern gesäumt ist. Die Wälder sind mit Anabaum und riesigen Akazien durchsetzt. Die Anabäume dominieren weite Teile des Parks. Sie bilden einen schattigen Schirm und vertragen besonders sandige Böden – so stabilisieren sie etwa Sandbänke. Die Bäume sind bei Elefanten besonders beliebt, da die Schoten sehr nahrhaft sind.

    Die beste Besuchszeit

    Von April bis Juni ist der Busch noch dicht und das Gras hoch, deshalb kann es zu dieser Zeit schwierig sein, Wildtiere zu beobachten. Die beste Reisezeit ist daher in der Trockenzeit zwischen Juli und Oktober.

    Luangwa-Fluss mit Sandbänken

    Kanu auf dem Sambesi



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