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  • Äthiopien Intensiv

    Studienreise 24 Tage




    Warum ist Äthiopien das wahre Afrika
    • Felsenkirchen von Lalibela bestaunen
    • Aksum – Wiege uralter Königreiche
    • Simien-Berge mit grandiosen Ausblicken
    • Tiefe Spiritualität und orthodoxe Kultur
    • Ursprüngliche Lebensweise im Süden

    Äthiopien Intensiv - Natur und Kultur auf dem Dach Afrikas

    Auf dem Dach des afrikanischen Kontinents gestalten sich alle Reisen wie Expeditionen. Äthiopien ist nahezu dreimal so groß wie Deutschland und überzeugt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und historischen Zeugnissen. Natur und Kultur begegnen sich hier auf eine ungewöhnliche Weise, und wer Äthiopien bereist, der findet dort nicht nur sagenumwobene Klöster und Kirchen, sondern auch rauschende Wasserfälle und tiefe Schluchten.

    Auf den Spuren des "Löwen von Juda"

    Die Teilnehmer von Äthiopien Studienreisen begeben sich dort in ein Kulturland mit einer reichen und wechselvollen Geschichte. Seit dem Sturz des selbsternannten "Kaisers" Haile Selassie, der sich auch noch im greisen Alter "Löwe von Juda" nannte und sich in seinem Menelik-Palast in Addis Abeba mit zahmen Löwen umgab, öffnete sich das Land systematisch Gästen aus aller Welt. Heute ist dies ein faszinierendes Land auf biblischen Boden. Bei einer Äthiopien Reise werden die Mitglieder dieser Expedition immer wieder verzaubert. Zum Beispiel beim Rundgang durch die monolithischen Kirchen von Lalibela. Sie wurden bereits im zwölften Jahrhundert im äthiopischen Hochland aus der roten Basaltlava der Felsen herausgeschnitten und sind noch immer das Ziel orthodoxer Christen. Die heilige Stadt ist ein Wallfahrtsort, eine Stätte der Ruhe und ein Ort im Hochland, der so manchen Besucher demütig werden lässt. Die UNESCO hat Lalibela bereits im Jahr 1978 zum Weltkulturerbe erklärt. Neben den Felsenkirchen von Lalibela wurden in Äthiopien auch die Kaiserstadt Aksum, der Nationalpark Simien, die Festungsstadt Fasil Ghebbi, der Unterlauf des Flusses Awash, die Stelen von Tiya, die prähistorischen Stätten am Fluss Omo, die befestigte Altstadt von Harar Jugol mit ihren 82 Moscheen und die Terrassen von Konso von der UNESCO "geadelt" und in die Liste der Weltkulturerbe aufgenommen.

    Kaffee - die Verbindung mit den vier Elementen

    Allein im Binnenstaat Lesotho atmen die Menschen eines afrikanischen Landes so viel Höhenluft wie in Äthiopien. Der größte Teil des Hochlandes mit dem zerklüfteten Ras Daschan, der sich bis zu 4.600 Meter in den Himmel reckt, zählt zur sogenannten Zone "Woina Dega". Darunter verstehen die Äthiopier ihr "Weinland". Dort findet die Vegetation beste Bedingungen für Viehzucht und Ackerbau. Wichtig ist der Anbau von Kaffee, denn der ist das wichtigste Exportgut des Landes. Die Bewohner dieser Region sind der Überzeugung, dass Kaffee alle Menschen auf der Erde mit den vier Elementen verbindet. Sie verehren die Frucht der Erde, lassen die Bohnen durch Feuer rösten, atmen den Duft des Kaffees in der Luft und erblicken im Wasser das Geschenk Gottes. Im Rahmen einer Äthiopien Reise erfreuen sich die Teilnehmer an zahlreichen ungewöhnlichen Fotomotiven. So im Nationalpark Simien Mountains, wo unweit des Camps Chenek in einer Höhe von 3.600 Metern Riesenlobelien gedeihen. Oder im "Tal der hundert Stimmen", wo das geflüsterte Wort noch kilometerweit zu vernehmen ist. Und natürlich auch an einem Berg, der den Namen "Mamma" trägt und wo man Bekanntschaft mit stattlichen Pavianen machen kann. Südlich von Bahir Dar bietet sich ein einzigartiges Naturschauspiel. Am Oberlauf des Blauen Nils stürzt einer seiner Quellflüsse mehr als vierzig Meter in die Tiefe. Dies ist der zweitgrößte Wasserfall Afrikas - nach den Victoriafällen in Simbabwe.

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