Wahres Afrika weil,
- Unberührte Natur ohne Massentourismus
- Okavango-Delta mit unglaublicher Artenvielfalt
- Traditionelle Lebensweise der San
- Große Tierherden in freier Wildbahn
- Nachhaltiger Safari-Tourismus mit Respekt
Botswana Intensiv - ein Wunder der Natur
Botswana - das ist das etwas andere Afrika. Hier bestimmt ausschließlich die Natur den Ablauf eines Tages. Und sie diktiert gleichermaßen die Regeln der Tiere und die der Menschen, die dort leben oder ihren Urlaub genießen. Wer bei einer Studienreise Botswana 24 Tage erlebt, der hat das Gefühl, im Garten Eden angelangt zu sein. In einem Naturpark voller Kontraste.
Okavango-Delta - die Quelle allen Lebens
In keinem anderen Gebiet der Erde ist die Population an Elefanten so groß wie in Botswana. Das Delta des Okavango, einem Fluss, der im Hochland Angolas entspringt und zu den wenigen Strömen zählt, die das Meer niemals erreichen, ist in Botswana die Quelle allen Lebens. Als größtes Feuchtgebiet der Welt wurde Okavango von der UNESCO als Erbe der Menschheit geadelt. Vermutlich auch deshalb, weil hier nicht nur Elefanten, sondern auch Nashörner und Löwen vor Wilderern oder Trophäenjägern geschützt werden. Neben dem Chobe Nationalpark ist das Okavango Delta ein Abenteuerland mit paradiesischen Zuständen und mit einer üppigen Tierwelt.
Die Viktoria Fälle - der "Donnernde Rauch"
"Mosi-oa-Tunya" - Donnernder Rauch - nannten die Ureinwohner die Viktoria Fälle. Dies ist der größere Wasservorhang des afrikanischen Kontinents. Im Rahmen einer Botswana Intensiv Reise ist es ein Muss, mal eben über die Grenze zu fahren und sich in Zimbabwe eines der sieben Naturwunder unseres Planeten anzusehen. Es ist wohl die mystische Wirkung dieses riesigen feuchten Spektakels, die die Fantasie der Menschen am Oberlauf des Sambesi schon immer beflügelte. Die Fälle stürzen auf einer Breite von nahezu zwei Kilometern über hundert Meter in die Batoka Schlucht. Der legendäre schottische Afrikareisende David Livingstone verschlug es bereits im Jahr 1895 beim Besuch der Viktoriafälle die Sprache. "Es ist eine Szene, wie sie nur Engel bei ihren Flügen erleben können", schrieb er in sein Tagebuch.
Begegnungen mit den "grauen Riesen"
Botswana ist auch die Heimat von funkelnden Diamanten, die an der Peripherie der Hauptstadt Gaborone geschürft werden und denen das Land den Reichtum verdankt. Doch das größte Geschenk bereitet die Natur, denn das riesige Schutzgebiet Botswanas ist die Heimat von Sumpfantilopen, Zebras, Büffeln und natürlich Elefanten. Die rund 130.000 Spezies der grauen Riesen sind eigentlich bei jeder Safari in diesem Land die Hauptdarsteller. Begegnungen mit ihnen sind an der Tagesordnung, und zuweilen stellen sich auch Konflikte zu den Bewohnern ein.
Besuch bei einem Stamm der Tswana
Seit jeher besiedelten die Tswana weite Gebiete Botswanas. Die überlieferte Sprache der Tswana, das "Batswana", wird an allen Schulen des Landes gelehrt. Etliche Stämme leben am Rande der Nationalparks und öffnen Gäste aus der für sie so fremden Welt in der Regel gern ihre Tore. Etliche Tswana haben sich zu Reisebegleitern ausbilden lassen oder arbeiten in den zahlreichen luxuriösen Lodges.
Mit den Nashörnern auf Augenhöhe
Wer schon immer davon geträumt hat, mit den vom Aussterben bedrohten Breitmaul- und Spitzmaul-Nashörnern einmal auf Augenhöhe zu sein, der hat dazu im Khama Rhino Sanctuary in der östlichen Kalahari Gelegenheit. Hier leben in einem Schutzgebiet rund vierzig Nashörner. Bei einer Safari wird man ihnen begegnen. Doch man sollte vorsichtig sein, denn die schnellen Tiere sind keineswegs zahm.